In unserer durch Globalisierung geprägten Welt stehen Fertigungsunternehmen vor einer doppelten Herausforderung: Effizienzsteigerung, um sich im globalen Wettbewerb zu behaupten und dem gleichzeitigem Streben nach Nachhaltigkeit.
In diesem Spannungsfeld sehen sich Unternehmen gezwungen, nicht nur ihre Fertigungsprozesse zu hinterfragen, um nicht nur den ökologischen Fußabdruck zu minimieren, sondern gleichzeitig gute Unternehmensführung zu gewährleisten und wirtschaftlich erfolgreich zu sein.
Die Herausforderung: Nachhaltigkeit in der Fertigungsindustrie
Die Fertigungsindustrie hat mitunter den größten Einfluss auf die ökologische Nachhaltigkeit der Welt, da der Impact an vielen Stellen groß ist. Aber nicht nur ökologische Faktoren, auch soziale und unternehmerische Aspekte sind nicht außer Acht zu lassen.
Neben einer erhöhten Nachfrage nach umweltfreundlichen und ethisch verantwortlichen Produkten, gewinnen auch ein fairer Umgang mit Menschen und Ressourcen an Bedeutung. Unternehmen werden so angetrieben – oder besser: incentiviert – innovative Wege zu finden, ihre Fertigungsprozesse nachhaltig zu gestalten und das Unternehmen zu optimieren. Unternehmensführung und Leadership wird hinterfragt und Begriffe wie „New Work“, „Work Life Integration“ und „Remote Work“ prägen die Diskussion. (Spannend zum Thema: Inhalte des Zukunftsinstitut!)
In der Fertigung sieht es aber anders aus. Wir können hier nur bedingt „Homeoffice“ als Grundvoraussetzung fordern oder eine 30-Stunden-Woche bei vollem Gehalt fordern, wenn es einen 3-Schicht-Betrieb gibt.
Ein wichtiger Baustein, der nicht nur die Effizienz steigert sondern außerdem Menschen im Unternehmen entlastet, kann die Automatisierung von Prozessen in der Fertigung sowie der Verwaltung sein.
Statistiken sprechen Bände
Übrigens: Statistiken zeigen, dass die Automatisierung der Fertigung das Potenzial hat, den Energieverbrauch um bis zu 20% zu reduzieren. Diese Zahl verdeutlicht nicht nur die ökologischen Vorteile, sondern auch die wirtschaftliche Sinnhaftigkeit von Automatisierung.
Die Factory Excellence Network GmbH hat sich als Pionier in der Unterstützung produzierender Unternehmen positioniert, die den Weg der Nachhaltigkeit gehen möchten und bietet ein Vorgehensmodell für digitale Transformation, die auch Automatisierung beinhaltet.
Wo Automatisierung Sinn macht: Wirtschaftlichkeit als Schlüssel
Die entscheidende Frage lautet nicht, ob man automatisieren sollte, sondern wo. In der Fertigungsindustrie ist es essenziell, Automatisierung dort einzusetzen, wo sie nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll ist. Effizienzgewinne und Ressourceneinsparungen müssen Hand in Hand gehen, um langfristige Erfolge zu sichern. Und dabei dürfen wir nie den Mensch aus dem Auge verlieren.
Die Rolle der Factory Excellence Network GmbH
Unternehmen, die ihre Prozesse nachhaltiger gestalten wollen, finden in der Factory Excellence Network GmbH einen kompetenten Partner. Die Experten des Netzwerks, orchestriert durch die Mitarbeitenden der Factory Excellence Network GmbH, unterstützen nicht nur bei der Identifikation automatisierbarer Prozesse, sondern auch bei der Integration nachhaltiger Praktiken sowie Change im Unternehmen. Dies ermöglicht produzierenden Unternehmen nicht nur ihre Umweltbilanz zu verbessern, sondern sich auch im internationalen Wettbewerb zu behaupten.
Nachhaltige Automatisierung als Wegweiser
Die Zukunft der Fertigungsindustrie liegt in der sinnvollen Automatisierung. Durch eine kluge Auswahl von automatisierbaren Prozessen können Unternehmen nicht nur ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen, sondern auch langfristige wirtschaftliche Erfolge verbuchen.
Die Factory Excellence Network GmbH zeigt, dass Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Effizienz Hand in Hand gehen können. Wie können auch Sie Ihr Unternehmen auf den Weg der nachhaltigen Automatisierung bringen und dabei erfolgreich im globalen Wettbewerb bestehen?
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